Haribo – macht kinder Froh

Haribo macht immer noch Kinder froh und Erwachsene ebenso.

Und wer das nicht weiß, muss jetzt sofort probieren. Denn die Produkte gehören zu den meistverkauften Süßigkeiten – nicht nur in Deutschland. Das hat natürlich einen Grund. Einerseits gibt es unendlich viele verschiedene Varianten. Da sind Fruchtgummis, Lakritze, Schaumbonbons, Lutscher und bunte Mischungen in großen und kleinen Verpackungen. Andererseits legte schon der Gründer Johann “Hans” Riegel äußersten Wert auf Qualität. 

Aus dem Namen des Gründers und dem ersten Standort, formte sich sodann der Name der leckeren Sweets. Hans (Ha) – Riegel (Ri) und die Stadt Bonn (Bo) bildeten den Namen der nunmehr weltberühmte Marke. Nach eigenen Angaben stammte das Startkapital nicht wie heute üblich von Banken oder Investoren. Vielmehr war es ein Sack Zucker, ein Kupferkessel, eine Marmorplatte, ein Hocker, ein gemauerter Herd sowie eine Walze. Diese Utensilien langten, um erste Produkte im Bonner Stadtteil Kessenich zu entwickeln. Dazu gehörte auch der Vorläufer des so bekannten Goldbären – damals noch “Tanzbär” genannt. Goldbär hört sich irgendwie auch besser an.

Genug Geschichte – schaut Euch doch einmal an, was aus der Traditions-Fabrik so alles stammt.